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Skeptische Blicke: Ortsbürgermeister Thomas Bensch (links) und dessen Vorgänger Rüdiger Wilke wundern sich über die Ruhe auf dem Baufeld.

Wann wird das Geländer der Zuckerfabrik im Ronnenberger Ortsteil Weetzen endlich baureif übergeben? Beim Besuch des Ortsrates zumindest ruhen die Arbeiten. Unter den Politikern kommt Unruhe auf.

Weetzen. Im Ronnenberger Ortsteil Weetzen soll es in den nächsten Jahren einige bauliche Veränderungen geben. Ein Neubaugebiet soll auf dem Gelände der früheren Zuckerfabrik entstehen, und in Nachbarschaft zum S-Bahn-Haltepunkt plant Regiobus seinen neuen Betriebshof für Elektrobusse. Nur einen Steinwurf davon entfernt im Großen Seefeld hoffen die Einwohnerinnen und Einwohner zudem auf einen neuen Supermarkt. Allerdings kommen alle Projekte nur langsam voran. Die Stadtverwaltung hat jetzt zu den Arbeiten auf der Zuckerfabrikfläche einen neuen Sachstand verkündet.

Der Ronnenberger Verein für Schüler- und Familienhilfe erhält 500 Euro vom in Empelde beheimateten Diakonielädchen. Damit kann der Verein zwei neue Tablets für die Hausaufgabenbetreuung anschaffen.

Die Umbaumaßnahmen beim Heimatmuseum in Ronnenberg gehen auf die Zielgerade. Nach Angaben der Stadt ist eine Übergabe im ersten Quartal 2023 möglich. Historische Anstriche in der Halle sollen später restauriert werden.

Die Stadt Ronnenberg hat die geplante Schließung der Kfz-Zulassungsstelle in Empelde vorverlegt. Grund sind teure, andernfalls unabdingbare Investitionen in eine neue Software, die die Stadt auf diesem Wege vermeiden kann. Der letzte Öffnungstag ist deshalb bereits der 18. November.

Ein Ende im Streit über die Wiedereröffnung des Bahnübergangs in Vörie ist in Sicht. DB Netz macht neue Versprechungen gegenüber der Stadt Ronnenberg – braucht für die Umsetzung aber mehr Zeit.

Nach dem tödlichen Crash bei Weetzen will die Unfallkommission mit veränderten Fahrbahnmarkierungen reagieren. Das reicht nicht, meint Uwe Kranz. Ein Tempolimit hilft den Autofahrern mehr.

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Der Stadt schwebt vor, sowohl die Grundsteuer als auch die Gewerbesteuer zu erhöhen. Auch wegen den wegfallenden Straßenausbaubeiträgen droht ein Haushaltsloch für 2023 in Höhe von rund 5 Millionen Euro.

Wegen einer Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus ist die Laatzener Feuerwehr Donnerstagabend in die Straße Im Langen Feld ausgerückt. Dort holten die Retter einen verwirrt wirkenden Mann aus seiner Wohnung.

Hüseyin C. wird vorgeworfen, am 3. Mai seine eigene Ehefrau auf offener Straße in der Innenstadt von Burgdorf brutal ermordet zu haben. Seit Freitag muss er sich dafür vor dem Landgericht Hildesheim verantworten. Das Verfahren startete unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und sehr emotional.

Neue Ausstellung im Rathaus der Stadt Gehrden: Dort sind ab dem 23. Oktober unter dem Titel „Realitäten“ Werke digitaler Fotografie der Hannoveranerin Kathrin Uthe zu sehen.

Schub für Hannovers Literaturszene: Stephanie Schneider hat den deutschen Kinderbuchpreis gewonnen. Dotiert ist dieser mit 100.000 Euro. Gewonnen hat die Hannoveranerin mit einem Buch über ein Zesel.

Comedian Ausbilder Schmidt kommt auf Einladung des Vereins Klangbüchse ins daunstärs in Langenhagen. Er präsentiert sein neues Programm: „Morgen Ihr Luschen, Luschienen und Lurche!“

Da kommt selbst Brigitte Wehrhahn nicht recht nach: „Watt för’ne Welt?!“, fragt die plattdeutsche Humoristin. Dass sie dennoch ihren Humor nicht verliert, will sie beim Auftritt in der Kaffeestube Idensen am Sonnabend, 22. Oktober, zeigen.

Schülerinnen und Schüler der Hartwig-Claußen-Schule in Hannovers Südstadt nehmen am Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ teil. Mit ihren Beiträgen möchten sie über Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung aufklären.

Am Donnerstagnachmittag hat sich ein Unfall auf der Körnerstraße in Burgdorf ereignet. Der Verursacher hat den Unfallort unerlaubt verlassen. Jetzt sucht die Polizei nach dem Fahrer.

Am frühen Freitagmorgen ist ein Kleintransporter in Sehnde in ein Treckergespann geprallt. Der Fahrer wurde leicht verletzt, die Unfallstelle war ein riesiges Trümmerfeld.

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